Über mich
Mein Name ist Stefan Czurda, ich bin ein Wiener Fotograf, der Menschen im urbanen Umfeld auf eine abstrakte Art und Weise porträtiert.
Mit meinem zentralen Stilmittel der Bewegungsunschärfe gebe ich meinen menschlichen Motiven einen atmosphärischen Charakter.

Meine Fotografie
Meinen Stil ordne ich der abstrakten Straßenfotografie zu, da meine Fotografie in diesem Genre ihren Ursprung hat, fühle mich allerdings offen, mein Stilmittel auch abseits der Straßenfotografie für kreative Projekte einzusetzen.
Das Faszinierende an der Verwendung von längeren Belichtungszeiten und der daraus resultierenden Bewegungsunschärfe ist die Tatsache, dass ich nie ganz genau vorhersehen kann, wie sich mein Stilmittel auf das Foto auswirkt und wie es Menschen darstellt.
Die Nichtvorhersehbarkeit dieser Art von Fotografie übt einen unglaublichen Reiz auf mich aus.
Das Ziel meiner Fotografie ist es, meinen Motiven einen geisterhaften, aber nicht zwingend düsteren, sondern einen stimmungsvoll-atmosphärischen Charakter zu geben.
Entsprechend nenne ich meine Werke Stadtgeister, oder „Urban Ghosts“.
Meine Fotografie wurde vor allem durch die Werke der Fotografen Saul Leiter, Alexey Titarenko und Olga Karlovac inspiriert.
Der Wunsch, Musiker zu porträtieren
Eines meiner ausdrucksstärksten Straßenporträts zeigt eine Musikerin, die ich in der Wiener Innenstadt abgebildet habe.
Durch dieses Bild entstand für mich die Idee, KünstlerInnen in meinem abstrakten Stil zu porträtieren.
Vor allem MusikerInnen mit ihren ästhetischen Bewegungen im Gebrauch klassischer Instrumente würde sehr stimmungsvoll auf meinen atmosphärischen Fotos wirken.
Die folgenden Fotos sollen als Beispiele dienen.
Projektidee mit den Wiener Philharmonikern
Relativ zeitgleich mit dieser Projektidee habe ich zufällig Jun Keller kennengelernt und er hat mir erzählt, dass er Violinist bei den Wiener Philharmonikern ist.
So war die Idee geboren, eventuell die Wiener Philharmoniker in meinem abstrakten Stil abzubilden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Möglichkeit für individuelle Shootings einzelner MusikerInnen und bzw. oder ein fotografisches Begleiten mehrerer Proben möglich wäre.
Idealerweise müsste ich für meine Fotos in ca. ein bis zwei Meter Entfernung vor den MusikerInnen stehen.
Die Fotos stelle ich sehr gerne den Wiener Philharmonikern und den abgebildeten MusikerInnen zur Verfügung.
Ebenso würde ich in Absprache mit dem Gremium gerne weitere gemeinsame Projekte, wie einen Artikel in meinem Gastblog im derSTANDARD.at und ein gemeinsames Event inklusive Vortrag und Ausstellung planen und umsetzen. Ich bin natürlich offen für weitere Ideen zur Vorstellung und Nutzung meiner Fotos.
Ich hoffe, dass Ihnen mein einzigartiger Stil gefällt und ich würde mich sehr über eine Kooperation mit den Wiener Philharmonikern freuen!